Selbstverurteilungen zeigen dir den Weg zu deinen unerfüllten Bedürfnissen.
Wenn wir uns selbst verurteilen, geht es um genau dasselbe, wie wenn wir andere Menschen verurteilen. Es geht um unerfüllte Bedürfnisse! Nur dieses Mal sorgen wir mit unserem Verhalten selbst dafür, dass unser Bedürfnis unerfüllt bleibt. Wenn du dich das nächste Mal bei dem Gedanken „Na toll! Das hast du ja mal wieder super hinbekommen!“ oder „Siehst du, das hast du mal wieder so richtig gründlich vergeigt!“ ertappst, frage dich, welches unerfüllte Bedürfnis du mit diesem abwertenden Gedanken ausdrücken möchtest.
Nutze die Gelegenheit, um dich stärker mit deinen Bedürfnissen zu verbinden und aus jeder Selbstverurteilung ein Stückchen schlauer über dich selbst hervor zu kommen
Never stop developing
Deine Katja